Fugenbreite für Terrassenplatten im Außenbereich
Optimale Fugenbreite und deren Bedeutung
Die Fugenbreite spielt bei der Verlegung von Terrassenplatten im Außenbereich eine entscheidende Rolle. Sie beeinflusst nicht nur das Erscheinungsbild des Belags, sondern auch dessen Funktionalität und Langlebigkeit.
Empfohlene Fugenbreite
Die empfohlene Fugenbreite für Terrassenplatten im Außenbereich liegt zwischen 4 und 15 Millimetern. Sie variiert je nach Plattengröße und dem gewählten Füllmaterial.
Filterstabilität beachten
Besonders wichtig ist die Filterstabilität zwischen Bettungsmaterial und Fugenmaterial. Sie gewährleistet, dass Regenwasser zuverlässig ablaufen kann und sich keine Staunässe bildet.
Fugenkreuze verwenden
Bei der Verlegung mit Kreuzfuge empfiehlt sich der Einsatz geeigneter Fugenkreuze. Diese sorgen für einen gleichmäßigen Fugenabstand und erleichtern die Verlegung.
Fugenbreite an Rändern
Zu den Rändern der Terrasse sollte ein Fugenabstand eingehalten werden. Dieser verhindert Beschädigungen der Platten durch Ausdehnung oder Frost.
Fugenbreite für verschiedene Verlegemuster
Terrassenplatten können mit Kreuzfugen oder auch versetzt zueinander verlegt werden. Je nach Geschmack und gewünschtem Fugenabstand kommen unterschiedliche Verlegetechniken zum Einsatz.
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